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dies ist der letzte Newsletter, den Sie von mir als Projektleiterin „Bayern Wild“ erhalten. Auch Blog-Beiträge wird es in Zukunft nicht mehr von mir geben. Ich wechsle den Arbeitsgeber, bleibe aber meinem Thema große Beutegreifer und v.a. Herdenschutz treu. Anfragen direkt zum Projekt BayernWild bitte an bayern-wild@umweltstiftung.com. Übergangsweise erreichen Sie mich weiterhin über meine Stiftungs-Mail Adresse. Es war eine schöne Zeit, in der ich viele neue Kontakte und Einblicke gewinnen konnte. Das unabhängige Arbeiten in der Stiftung war ein Privileg. Trotz einigen Hemmnissen in diesem Jahr 2020 haben wir doch ein paar Punkte erreicht: allem voran die Neuaufstellung und der Umzug der projekteigenen Homepage. Zwei Highlights bleiben mir in Erinnerung: die Herdenschutztagung in Salzburg und die Exkursion im Sommer auf Schweizer Almflächen. Als ich im Jahr 2013 in der Stiftung anfing, ärgerten wir uns über wenig verfolgte Straftaten an streng geschützten Wildtieren und blickten erwartungsvoll in die Etablierung eines ersten bayerischen Wolfsrudels. Beides hat sich erfreulich weiterentwickelt. Straftaten an geschützten Wildtierarten werden von den Strafverfolgungsbehörden deutlich besser bearbeitet. Und Wölfe haben sich in einigen Regionen Bayerns niedergelassen. Beides bedarf weiterhin einer kritischen Begleitung und Informationsarbeit. Wie sich das Projekt Bayern Wild in Zukunft gestalten wird, steht derzeit noch nicht fest. Das Spektrum für „Bayern Wild“ ist breit und die Themen werden nicht ausgehen. Ich freue mich, dass ich dem Themengebiet und auch meinem ehemaligen Arbeitgeber weiterhin verbunden bleiben darf. Es wird Überschneidungen, Austausch und gegenseitige Unterstützung geben. Bleiben auch Sie „Bayern Wild“! Auf Wiedersehen, Ihre Stefanie Morbach, Projekt Bayern Wild
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